„Frank und Bert“ sind die besten Freunde und lieben es, Verstecken zu spielen. Leider kann Bär Bert sich nicht wirklich gut verstecken. Fuchs Frank findet ihn immer und immer wieder. Aber Bert ist fest entschlossen zu gewinnen. Wenigstens einmal. So zählt Frank bis 100 anstatt wie üblich bis 10, bevor er mit der Suche beginnt. Ob Bert das perfekte Versteck findet?
Am liebsten spielt Fuchs Frank mit seinem besten Freund Bär Bert Verstecken. Frank sucht und Bert versteckt sich. Bert denkt, dass er supergut darin wäre – ist er aber leider nicht. Überhaupt nicht. Das ist aber nur so, weil er nie genug Zeit hat, sich richtig zu verstecken. Und Bert würde zu gern einmal gewinnen. Wenigstens einmal.
Fuchs gewinnt auch gern. Aber er gibt seinem besten Freund die Chance und zählt statt bis zur 10 bis 100. Was wirklich und echt viel Zeit ist. Also schließt Fuchs die Augen und fängt an zu zählen. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10… und Bert rennt los. Nur leider verfängt sich ein Faden aus seinem Schal am Ast eines Baumes und hinterlässt eine Spur…
Mit einem Duo, dass Herzen im Sturm erobert, erzählt Chris Naylor-Ballesteros in „Frank und Bert“* eine Geschichte über Empathie, Rivalität, Freundlichkeit, Fairness, Wettbewerb, Mitgefühl und Freundschaft. Warm, sanft und mit einer Prise humorvollem Augenzwinkern eingefangen. Grandios mit einem wundervollen Twist abgerundet.
Flauschig in kraftvollen herbstlichen Tönen illustriert und mit neonfarbenen Elementen akzentuiert, die wesentlich zum Handlungsspiel beitragen. Nebenbei das Zählen bis 100 und somit zusätzlich einen interaktiven Mitmachanreiz einfließen lassend. Fantastisch unterhaltsam. Herzlich zeigend, wie einfach es ist und sein kann, andere glücklich zu machen.
Eure Janet
Text: Chris Naylor-Ballesteros
Illustration: Chris Naylor-Ballesteros
Übersetzung: Hanna Schmitz
Erscheinungsjahr: 1. Januar 2022
Verlag: Coppenrath
Altersempfehlung: ab 3 Jahre
ISBN: 978-3-6496-4210-7
Bildquelle: © Coppenrath